Barthelmarkt Lied

Helmut Högl setzte der Festwirtin Anna Lanzl ein musikalisches Denkmal mit dem heute so berühmten „Barthelmarkt Lied“, das er ihr 1979 widmete und das als Hymne des Barthelmarktes gilt und in allen Festzelten auf dem Barthelmarkt gespielt wird.

Originaltext

Barthelmarkt in Oberstimm,
Ja do muass i hi,
Barthelmarkt in Oberstimm,
des is wos für mi,
Alle meine oid’n Freind
san alle Jahr dabei.
Du glaubst as net, Du glaubst as net,
Wia i mi‘ heit scho gfrei,
Du glaubst as net, du gaubst as net,
Wia i mi‘ heit scho gfrei.

(Refrain)

A rösserl hab‘ i heit verkaft
so rund und gsund und schee.
Wenn’s a nimmer richtig laft,
es konnt halt grad no geh‘
Da Bauer schaut dem Ross in’s Maul
und kratzt se hinter’m Ohr.
Schlag ei, schlag ei, schlag ei, schlag ei,
sonst kommt dir oana z’vor!
Schlag ei, schlag ei, schlag ei, schlag ei,
sonst kommt dir oana z’vor!

(Refrain)

Nacha geht’s in Bierzelt nei
auf a frische Mass.
I setz‘ mi zu der Lanzlin hi‘
Da gibts an riesen Spass.
Kellnerin is a scho da.
Und fragt nach meim‘ Begehr.
Schenk ei, schenk ei, schenk ei, schenk ei,
der Durst wird oiwai mehr.
Schenk ei, schenk ei, schenk ei, schenk ei,
der Durst wird oiwai mehr.

(Refrain)

Auf d’letzt geht’s na an Festplatz naus
und alle schaug’n mi o.
I hab die allerliabste Maus,
da is fei scho was dro‘
Und wern die Bursch’n gar zu gach,
was moanst wia i na schrei‘
Hoit ei, hoit ei, hoit ei, hoit ei,
des Dirndl is des mei!
Hoit ei, hoit ei, hoit ei, hoit ei,
des Dirndl is des mei!

(Refrain)

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